Über die Initiative
COVID-19 betrifft jeden. So auch uns, die Unternehmensberaterin Kathrin Kränkl, die Historikerin Clara Langthaler und das Grafikdesignbüro Gebrüder Pixel, die in der selben Bürogemeinschaft beheimatet sind.
In den vergangenen Tagen war auch in Gesprächen mit Freunden und Bekannten die Verbreitung von COVID-19 zentrales Thema. Während der Erzählung der aktuellen Problematik an Schulen aus Sicht einer engagierten Lehrerin erkannte Kathrin Kränkl die Notwendigkeit einer einfachen Erklärung für das Einrichten von digitalen Schulstunden.
Innerhalb eines Tages wurde so die Initiative „Wirtschaft hilft Schule“ für schnelle Hilfe zur Selbsthilfe für LehrerInnen und SchülerInnen entwickelt. Wir wollen damit LehrerInnen „Best Practices“ aus unserem Firmenalltag zur Verfügung stellen, damit sie das optimale Rüstzeug für ihren Unterricht zur Verfügung haben, und sich stundenlanges Recherchieren oder frustrierende Selbstversuche sparen können.

Das ist unser Beitrag
Wir sind davon überzeugt, dass die Förderung der nächsten Generation nicht nur ein Bestandteil unserer unternehmerischen Verantwortung ist, sondern auch abseits der Arbeit gelebt werden sollte. Und genau das tun wir normalerweise im ehrenamtlichen Bereich, sei es bei den Pfadfindern oder im örtlichen Tischtennisverein. Die Empfehlungen der Bundesregierung bedeuten Einschränkungen für beinahe jede und jeden in Österreich. Aber mit ein bisschen Kreativität können wir bestimmt diese neuartigen Herausforderungen, vor die uns COVID-19 stellt, gut bewältigen. Deshalb geben wir unser Wissen gerne unentgeltlich einem der wichtigsten Berufsstände des Landes, unseren Lehrerinnen und Lehrern, weiter.
Dies ist als erste rasche Hilfestellung zu verstehen. Wenn Sie Unternehmer sind und ebenfalls gute Ideen zur Aufrechterhaltung des Schulbetriebs bei geschlossenen Schulen haben, freuen wir uns über Ihr Engagement: